…und nochmal Print!
Holla!!!
Am Freitagmorgen sind Olga und ich natürlich gleich zum Erlanger Bahnhof geflitzt um alle verfügbaren NZ Ausgaben aufzukaufen. Gut, Herr Werner vom Bahnhofskiosk bekommt immer 10 Ausgaben – das hält sich also in Grenzen. Und irgendwie sind die acht Exemplare, die wir dann ergattert haben, auch schon wieder weg. Eine für meine Mama, eine für Olga, eine Zeitung für unser Schaufenster, eine für Frau Kaiser vom Erlanger Markt… verteilt sich schnell, wenn man mit stolz geschwellter Brust durch die Stadt läuft 😉
Der Freitag wird uns aber aus noch anderen Gründen noch lange im Gedächtnis bleiben. Zum Beispiel hatten wir uns ein grandioses Team-Coaching gegönnt – und während wir da also mit Ulla Knoll von IVR zusammen sitzen, nutze ich ein Päuschen um die Post aus dem Briefkasten zu fischen.
Handwerkszeitung.
Ah! Titelbericht über den Tag des Handwerks! Jaja…
Ui! Was ist denn das? Das Bild kenne ich doch!?! Handwerksinitiative! Aktion modernes Handwerk! Cool! Gleich mal auf Seite 9 gucken.
Tja, Olga ist dann also auch wieder in der Zeitung. Nachdem Sie bereits das „Titelmädchen“ von „Norddeutsches Handwerk“ war, später mit dem anhängenden Videowettbewerb auch noch in der „genau“ abgebildet wurde, diesmal „nur“ eine Namensnennung.
Das der Satz der Obermeisterin Judith Waldmüller: „Hier müssen sie teilweise zum ersten Mal ohne Netz arbeite: Sie scchneidern nicht für sich selbst, sondern für Modelle, von denen sie nur die Maße haben.“ verwirrend ist, finden auch wir. Wir rätseln etwas darüber, was die Kollegen in ihren Ateliers denn so treiben ;-). Wir nähen stetig für unsere Kunden und seltenst für uns – dazu ist die Zeit immer zu knapp.
Naja, andere Ateliers, andere Sitten…