Selten war ich so voller Vorfreude auf ein Album, wie bei „Godfathers Finest“.
Penny Dreadful, Basil Blackpool und JB de Roberval haben sich zum zweiten Mal verewigt: Nach „Too good to be legal“ wurde nun erneut in die Tasten gegriffen, der Mikrofonständer parat gestellt und der Bass gezupft. Weiterlesen →

Erzählt man irgendjemanden von „Banned in Boston„, versteht der durchschnittliche Deutsche erst mal „Band in Boston“. Ich hatte das Glück den Namen zuerst zu lesen, bevor ich ihn gehört habe 🙂

„Banned in Boston“ – eine Anspielung auf die Prohibition der 20er Jahre – macht genau das: verboten gute Musik im Swing-Stil. So ist es auch nur folgerichtig, dass die erste CD der drei Köpfigen Kombo „Too good to be legal“ heißt. Weiterlesen →

Erlangen bietet mehr, als man so vermutet.
Zum Beispiel gibt es da seit einigen Jahren den Plattenladen „Bongartz“ auf der Hauptstraße. Weiterlesen →