Hochzeitstage im Münchner MOC
Im Juli 2017 habe ich auf dem RID-Seminar am Spitzingsee meine Maßschneider-Kollegin Gabi Urban und die sympathische Einzelhandelsbesitzerin Alexandra Sintenis kennen gelernt. Weiterlesen →
Im Juli 2017 habe ich auf dem RID-Seminar am Spitzingsee meine Maßschneider-Kollegin Gabi Urban und die sympathische Einzelhandelsbesitzerin Alexandra Sintenis kennen gelernt. Weiterlesen →
Natürlich können große Größen auch einfach „große Größen“ sein – also Größen, die einen gewissen Umfang erfordern. Das Problem bei „viel Frau“ ist das Zusammenspiel aus Bequemlichkeit und Proportion. Ich habe vor einigen Jahren mal ein saucooles Outfit von Dior für Carina nach gearbeitet. Dabei muss man aber wissen, dass Carina zu den Frauen gehört, die gerne und viel Korsett tragen. Für sie ist es überhaupt kein Problem ihre Garderobe „zu spüren“.
Dank der Konfektion sind die meisten Menschen aber dazu erzogen, dass alles „bequem“ sein muss. Übrigens ist bequem nicht gleich zu setzen mit „beweglich“. Bestes Beispiel ist da der Ärmel. Jetzt mag die Vorstellung eines tiefen Armlochs total bequem klingen. Doch halten Sie mal an Ihrer Jacke den Ärmel auf Höhe des Ellebogens und die die Jacke auf etwa gleicher Höhe fest. Das wäre ja ein tiefes Armloch. Aha?!? Der Arm lässt sich gar nicht mehr gut heben, oder? Beweglicher ist meist die Kleidung, die schmal am Körper liegt. Weiterlesen →
Da ist er schon wieder vorbei, der „Star Wars Tag“ am vierten Mai. „May the force be with you.“ 🙂
Und an diesem Tag denke ich natürlich an Nick Maley, Schwerthelm Ziehfreund, die Wolfbrothers, Otto Schönstetter, Isabel Kowol und die ganze Truppe von dieser Denkwürdigen Woche im Mai 2014.
Ich denke aber auch an ein Interview, welches dank Yoda entstanden ist: Weiterlesen →
Wahnsinn wie die Zeit vergeht!
Ich hätte gar nicht daran gedacht, wäre ich nicht gestern zur Geburtstagsparty von Nando eingeladen worden – denn dabei erinnerte ich mich, dass Nando genau heute vor einem Jahr seine Geburtstagfeier zu Gunsten der Einweihung unseres Ateliers um zwei Tage verschoben hatte.
Am Freitag, den 13. November haben wir ein neues Veranstaltungs-Format ausprobiert. Modenschauen ist man von uns gewohnt, doch wir hatten keine Lust auf diese „Personalschlacht“. Für eine Modenschau braucht man mindestens 12 Leute. Jetzt laufen unsere Mädels von der „Beauty-Connection“ sogar ohne monetäres Salär für uns, doch ein Minimum ist natürlich, dass wir dann wenigstens die Verpflegung stellen und für Fotografen sorgen, die das ganze für die Mappen der Mädels festhalten.
Das ist also alles ziemlich viel Aufwand. Weiterlesen →
Oft höre ich, dass Kollegen keine Auszubildenden finden – und besonders keine Auszubildenden, die auch verstehen, dass Ausbildung bedeutet zu arbeiten. Traurige Geschichten, in denen die Azubine gebeten wird ein Regal auszuwischen und mit den Worten „Ich bin doch keine Putzfrau!“ kontert. Weiterlesen →
Unser Blog „Provokantig“ ist für mich mehr, als nur eine Werbefläche. Es dient als Tagebuch, Sammlung interessanter Dinge und vor allem versuche ich dadurch einen Einblick in den Alltag eines Ateliers zu bieten.
Mitte November sind wir mit dem Atelier von der Westlichen Stadtmauerstraße 54 in die Mittlere Schulstraße 2 gezogen. Drei einhalb Jahre haben wir uns in der Heuwaagpassage sehr wohl gefühlt. Doch die neuen Ufer fühlen sich toll an.
Aaaahhhh! Nächsten Montag geht´s los!
Wir ziehen um.
Nach dreieinhalb Jahren verlassen wir unser Atelier in der Heuwaagpassage und schlagen unsere Zelte zwei Blocks nördlicher in der Mittleren Schulstraße 2 auf. Was uns und unsere Kunden dort erwartet? Weiterlesen →