NoNón de Florette
Vergangenes Wochenende fiel mir ein Flyer in die Hand von einem großartigen Künstler, den ich schon seit langem nicht mehr gesehen habe: Matthias Fuchs.
Matthias Fuchs macht Kunststücke.
Wer auf Fesseln steht, bei denen jeder Widerstand zwecklos ist, die so schlicht wie elegant sind, der ist bei NoNón de Florette richtig. Matthias arbeitet jedes Stück selbst von Hand. Die „NoNón essetiel“, wie er seine Schmuckstücke liebevoll nennt, werden jeweils auf das gewünschte Maß des Trägers oder der Trägerin angefertigt.
Das Leder, dass Matthias bentutzt ist gut einen halben Zentimeter dick. Kombiniert mit Edelstahl schaffen die fesselnden Requisiten von NoNón eine unglaubliche Atmosphäre. Jedes einzelne Stück ist so schön und perfekt, dass man es mit einer gewissen Ehrfurcht berühren möchte. Die Materialien so hochwertig, dass das haptische Gefühl ganz wunderbar ist.
Bei NoNón de Florette gibt es keine unzähligen Dinge. Es sind eine Hand voll Ideen, die dafür mit umsomehr Detailliebe und Hingabe entwickelt und gefertigt wurden. Egal um welches Stück es sich handelt – selbst die Fesselschienen, die NoNón anbietet ist in ihrer puren Schlichtheit, Kühle und Eleganz nicht zu übertreffen.
„Reduce to the max“ oder zu NoNón passender: „réduire au maximum“.
NoNón de Florette macht nicht nur einzigartige Stücke – ich möchte behaupten, NoNón ist mit seiner Arbeit einzigartig. Mir ist sonst keine Manufaktur bekannt, die solche Accessoires auf diesem Niveau und in dieser Perfektion herstellt. Man ersteht also tatsächlich ein „Kunststück“, wenn man sich mit einem fesselnden Accessoire von NoNón beschenkt.