Wenn Weihnachtsgeschenke Leben retten :-)
Ich hatte ja schon darüber berichtet, dass ich 2014 richtig coole Geschenke von Kollegen und Lieferanten bekommen hatte. Unter anderem die Backmischung von Maren Martschenko.
Backmischung hieß für mich bis dato, ein Kuchen, der ordentlich nach Backtreibmittel schmeckt. Dieser typische Geschmack von Backpulver… Und Brot backen war für mich noch nie ein Thema. Ich hielt das für ein Buch mit sieben Siegln. Doch wenn man an den wenigen Tagen zwischen den Jahren, an denen die Geschäfte geöffnet haben, es verpasst einzukaufen, ist so eine Backmischung der Rettungsanker!
Also hübsch nach Anleitung alles in die Küchenmaschine geschmissen. Gewissenhaft verquirlt. Angemessen zum Ruhen gelegt und nach exakter Anweisung in den Ofen geschoben.
1.) es wurde tatsächlich ein Brot,
2.) das Brot duftete herrlich,
3.) das Brot schmeckte göttlich!
Und zu guter letzt: Es schmeckte auch noch am vierten Tag – es lag also nicht allein am Hunger 🙂
Inzwischen gibt es einige Firmen, die Backmischungen mit einem ganz neuen Ansatz anbieten. Weg vom tiefgekühlten, hin zu “ selber machen“. Die Idee von Maren – sich für sein Brot Zeit zu nehmen, etwas für sich zu tun – unterstreicht diese Einstellung. Es hat für mich etwas sehr „erdiges“, sein Brot selbst zu backen. Brot gehört zu den wohl am häufigst verzehrtesten Nahrungsmitteln. Gerade die Basisdinge in unserem Leben werden oft als selbstverständlich hingenommen. Damit nimmt man ihnen jedoch auch einen Stück von ihrem Wert und ihrem Zauber.
Also warum nicht auch öfter das eigene Brot backen? Die „Backschwestern“ haben da allerlei tolle Backmischungen am Start. Nicht nur für Brot, sondern auch für Kuchen, Kekse und andere Köstlichkeiten. Einfach mal in den Online-Shop klicken.