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Provokantig – Geschichten aus dem Atelier

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Stephan Sachs alias fischimglas

inKunst & Kultur / vonSusanne Spitz
16. November 2009

Stephan behauptet von sich, er mache halt gerne Photos. Und selbstverständlich ist diese Aussage nicht gelogen. Dass Stephan damit aber klar machen will, dass seine Photos weniger gut wären, als die der professionellen Kollegen ist schlicht gelogen!
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Bei Stephan Sachs alias fischimglas treffen ein wunderbares Talent für den richtigen Moment und den perfekten Ausschnitt mit der Disziplin, eine saubere handwerkliche Arbeit abliefern zu wollen, aufeinander. Ob er nun mit Tageslicht irgendwo in einer Blumenwiese auf den Auslöser drückt, oder im Studio die Scheinwerfer und Blitze stellt, Stephans „Grundbilder“ sind einfach „sauber“. Ich durfte bereits selbst vor seiner Linse stehen und war mehr als erstaunt, was er alles wahrnimmt und bereits im Vorfeld korrigiert!

Es ist anzunehmen, dass Stephans Blick fürs Detail durch seine Arbeit als Mediendesigner wesentlich geschärft wurde – vielleicht war es aber auch der Blick fürs Detail, der ihn zu seinem Job geführt hat? Ganz sicher hat er durch seinen Beruf einen guten Zugang zu den Möglichkeiten der Nachbearbeitung in der Digitalen Photographie gefunden. Und in diesem Punkt ist er wieder genauso diszipliniert und gründlich, wie in der Erstellung der Photos selbst. Ich durfte selbst dabei sitzen, als Stephan die Photos von mir nachbearbeitete. Unglaublich mit welch kleiner Regulierung aus einem guten Photo ein klasse Photo wird! Und wer nun meint: na, dann ist es ja nicht weiter schwer! Leute, lasst Euch eins gesagt sein, ich habe bereits von guten zwei Dutzend Photographen und die es sein wollten, Photos bekommen, es ist gruselig, was einen da oft erwartet. Und ein schlechtes Photo dann per Nachbearbeitung zu „retten“ – das haben die betreffenden Herrschaften nicht geschafft. Eher im Gegenteil, hat die Nachbearbeitung oft das Ergebnis dann noch verschlimmert!

Von mir hat Stephan Sachs jedenfalls meine allergrößte Anerkennung für seine photographischen Arbeiten. Und daher kann ich jedem, der die Möglichkeit hat, nur empfehlen sich Stephans Ausstellung im Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Erlangen anzuschauen.
Noch bis zum 4. Dezember werden dort Photographien zum Thema „Erlangen“ gezeigt.

Mehr Informationen finden Sie unter www.spitz-massdesign.de/wordpress/?p=1124 oder fischimglas.de/index.php?x=exhibition. Und hier das Video zur Vernissage, die am 24.10.2009 im Rahmen der langen Nacht der Wissenschaft statt gefunden hat:

Tags:Ausstellung, Erlangen, Fotografie, Nürnberg, Photographie
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