Es gibt Geburtstagspartys und GEBURTSTAGSPARTYS :-)
…und auf einer GEBURTSTAGSPARTY war ich am 16. Oktober in München eingeladen.
Die liebe Inger hatte ein rundes Jubiläum zu begehen und lotste uns dafür in die Deroystraße 7 – 9. Was fällt jedem Münchner, bei der „Deroystraße“ ein? Das Finanzamt! Jawohl! Wir feierten also vis-à-vis zum Finanzamt in den „Postgaragen“. Eine geniale Location!!!
Als nettes „typisches“ Kennenlernspiel wurde an jeden Gast ein Zettelchen verteilt auf dem ein Paar stand wie zum Beispiel „Hanni & Nanni“ oder „Heidi Klum & Seal“. Auf meinem stand – wie überaus passend! – „Maria & Joseph“ ;-). „Meine Josepha“ war übrigens auch eine seeehr Katholische 😉
Dazu kam ein Programm, das man sonst nur auf einer offiziellen Veranstaltung erwarten würde: zuerst spielte die Teenie-Schüler-Band „rebels delight„, gefolgt von der Band „midland seven“. Kurz nach Mitternacht gab es noch eine Einlage von „Stimmhorn“ – geniale Stimme! Wahnsinn, was ein Mensch, der zudem auch gar nicht nach so einem „umfassenden Organ“ aussieht, nur mit Hilfe seiner Stimme an Klängen erzeugen kann.
Tja, dann gibt es immer wieder so nette Geschichten zum Thema „Dorf Welt“. Da stand eine Dame, die glaubte ich zu kennen. Ich war mir auch ziemlich sicher, dass der Zusammenhang über PROVQUÉ zu finden war. Nun geht man aber nicht eben mal auf jemanden zu, den man auch verwechseln könnte, und sagt: „Hey, ich hab ein Fetisch-Label und ich glaube wir kennen uns!“ 🙂 (okay, so plump muss man es nun wirklich nicht bringen ;-)) Zum Glück ging es meinem Gegenüber genauso 🙂 Ta-dah! Inana. Und klar kennen wir uns über PROVOQUÉ – bzw. über den Bankdirektor. Jaja, die Welt ist klein 🙂
Oh! Wovon ich noch gar nicht gesprochen habe, was aber UNBEDINGT Erwähnung finden muss: Das Catering – das CATERING!!! klasse, klasse, klasse!!!
Enorm lecker! obwohl zuerst optisch gar nicht soviel, entpuppten sich die Fingerfood-Genüsse als sättigend. Zudem wurde das Buffet immer wieder angenehm befüllt. Auch die Service-Kräfte waren ausgesprochen freundlich. Und damit es für alle Recht war (Vegetarier, Makrobiotiker, „normal Esser“) war alles vegan, ohne dass mir als „Allesfresser“ irgendein Geschmack gefehlt hätte. Chapeau!!! Okay, nennen wir die Caterer doch bei Namen: Das tushita teehaus ansässig in der Münchner Klenzestraße. Einfach zu empfehlen!!!
Ja, liebe Inger, ich wollte nur noch sagen: ich komme auch nächstes Jahr gerne wieder 😉 😉 😉