Umzug vollbracht!
Mitte November sind wir mit dem Atelier von der Westlichen Stadtmauerstraße 54 in die Mittlere Schulstraße 2 gezogen. Drei einhalb Jahre haben wir uns in der Heuwaagpassage sehr wohl gefühlt. Doch die neuen Ufer fühlen sich toll an.
Von 70 qm haben wir uns auf 130 qm vergrößtert. Endlich treten wir uns nicht mehr gegenseitig auf die Füße. Der Weg vom Zuschnitt zur Nähmaschine kann jetzt schon fast schon als sportliche Einlage gesehen werden 😉
Mir gefällt besonders gut die Deckenhöhe von fast vier Metern und das Schifferparkett, dass sich durch den Hauptraum erstreckt. WUNDERBAR!
Ende November haben wir dann schon mal intern auf das neue Heim angestoßen. Neben Magdalena, Barbara und Eszter gehörten zu unserer kleinen illustren Gesellschaft Magdalenas Mama sowie ihr Freund Tobi, Barbaras Mitbewohnerinnen Laura und Melina, selbstredend das Team aus dem Kunsthandwerk: Brigitte Kaufmann, Rosi Band und Gabriela Dombos – Carola Büttner konnte leider nicht, da sie an dem Abend selbst eine Veranstaltung hatte – und zu guter letzt unser Firmenanwalt Dirk Goldenstein sowie Jan Hagemann, ohne den eh nix läuft 😉
Und weil es nichts besseres gibt als die Arbeit und das Vergnügen so zu kombinieren, dass niemanden mehr die Arbeit auffällt, nutzte ich diesen Abend gleich zur Vorbereitung des Weinseminars von Martin Kössler, das einige Tage später in der Weinhalle statt finden sollte.
So hatten wir die Ehre acht verschiedene Weine zu probieren und die Möglichkeit direkt im Stofflager nach dem perfekten Material zu suchen. Dem Stoff, der das Mundgefühl des Weines am besten wieder gibt.
Ein lustiger Abend kann ich Euch verraten!
Oh! Ein Gast-Paar habe ich ganz unterschlagen. Zu früher Stunde kam Norbert Frank mit seiner Tochter vorbei um mit uns anzustoßen. Norbert Frank, einer der letzten traditionellen Bäckermeister Frankens, mit Backstube in der Paulistraße, hatte uns nämlich zu unserem neuen Atelier verholfen. Vielen Dank nochmals an dieser Stelle!
Ein herzliches Dankeschön auch an unsere Gäste, die mit uns angestoßen haben für all die lieben Geschenke!
Aber keine Angst, wir wären nicht wir, wenn wir es bei so einer kleinen internen Runde belassen würden. Anfang März werden wir es nochmal richtig krachen lassen – und dann mit allen, die dazu gehören 🙂