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Provokantig – Geschichten aus dem Atelier

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Photos von einem, der es kann

inHerzblut / vonSusanne Spitz
5. Juli 2011

Als ich heute morgen gegen halb acht aus dem Haus in der Kuttlerstraße 2 getreten bin, mich nach rechts wendete, um ins Atelier zu marschieren, stutzte ich einen Moment. Irgendetwas war an der Aussicht falsch.

Erlangen liegt auf den Bergen!

Der Blick aus meiner Straße über die Bahnlinie und die Autobahn – die ich von dort aus nicht sehe, zuweilen aber höre – auf die Regnitzwiesen war… …irgendwie weg! Schemenhaft konnte ich ein paar Bäume erkennen, die sich hinter dickem Nebel verborgen hielten. Ich fühlte mich sofort wie an einem November morgen. Allerdings mit genial kräftigen Farben. Toll! Und in dem Moment wusste ich: Ums Eck ist die Skihütte, in der meine Skier auf mich warten, dass ich den Berg hinunter fahren kann. Klasse, dass das im Kleidchen geht – so kalt ist es gar nicht!

Ihr fragt Euch sicher: Was schreibt die da nur für einen Blödsinn. Bitte um Entschuldigung. Ein ehrlich wiedergegebener Ausschnitt aus meinem Gedankenwirrwarr. Das hat man nun davon, wenn man kreativ ist.
Wäre ich ein Fisch und/oder instagram-Benutzer, hätte ich Euch ein Beweisphoto gemacht.

Zwischennachtrag: Noch bevor der Artikel an den Start geht, wurde die morgendliche Nebelsuppe vom Fisch ge-instagramt. Danke!

Da ich nichts von beiden bin, gibt es Photos von einem, der es kann:
Reiner Dorn aka Werk 28 hat einmal mehr 1,5 Outifts von uns abgelichtet.

Der Reiner ist ein lustiger Irrer – darf ich das so sagen, Reiner? Er schreibt mir eine Mail, er könne für ein Shooting noch zwei, drei Klamötz brauchen und ich wäre ja eh in Fürth. – Ach nee, echt, bin ich das? – Ja, da wäre doch wieder WWR im CULT, da bin ich doch quasi gleich bei ihm ums Eck.
Richtig! Also brachte ich Reiner gegen 20:30 ein paar Klamötz, Adriana wurde schon von Elisabeth Praetorius „verschönert“ (was sie natürlich gar nicht nötig hat, aber Elisabeth kann schon Dinge aus einem Menschen zaubern… WOW!). Während ich nun gemütlich an der Kasse von WWR saß (Freu mich schon heute auf den 15.7., da darf ich wieder ;-)), shooteten die drei wie verrückt.
Reiner wollte mir nach dem Shooting die Outfits zum CULT bringen. Nach dem Motto „schnell hin – schnell weg“. Als er um halb eins noch nicht da war, war mir klar, der hat es sich anders überlegt. Als er um 1:52 Uhr das CULT betrat, staunte ich nicht schlecht! Völlig irre, der Typ! 😀
Äh ja, Irre machen gigantische Fotos:

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Tags:Elisabeth Praetorius, Fotografie, Nürnberg, Outfits, Photographie, Reiner Dorn, werk28
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