Hamburg, Klappe die Dritte!
Hui-uiiii!
Manchmal gibt es einfach viel zu viel zu berichten und ich weiß gar nicht, welchen Artikel ich zuerst scharf schalten soll… So zur Zeit. Es gibt soviel tolles zu berichten. Ich bin seit Tagen auf Adrenalin, weil eine super Sache, die nächste jagt. Aber da ich Sie, meine lieben Leserinnen und Leser, nicht zuspamen will, erfahren Sie halt einiges nicht tagesaktuell. Doch mal ehrlich: Für Sie dürfte der Zeitpunkt auch gar nicht so wichti sein. Ich denke, Provokantik dient vor allem Ihrer Unterhaltung und Information – aber anders als die Tagesschau, verlieren die Informationen hier nicht ihre Gültigkeit, wenn sie auf etwas Bezug nehmen, was schon vor einiger Zeit geschehen ist. – Vielleicht wollen Sie mir dazu mal Ihre Meinung schreiben?
So! Genug der Leser-Inhalt-Blog-Theorien!
Ich habe noch etwas zum Thema Hamburg und Michelle Hunziker zu berichten:
Am Freitag, den 9. Mai 2014 ist zum einen genug für drei Artikel passiert (da gibt´s dann also auch nochmal Nachschlag!), zum anderen bekomme ich Nachts um halb zwölf einen Anruf von Christoph Schmitz. Anrufe zu so später Zeit arlamieren mich immer. Welcher Job könnte so pressabel sein, dass man um so eine Zeit anruft? Ist gar etwas passiert?
Nein! Christoph war höchst vergnügt und erklärte mir, dass wir wohl am Donnerstag, den 8. Mai 2014 gegen 23:30 über Pro Sieben geflimmert sind. Insbesondere sein Popsch und mein Profil – wenn man nicht weiß, dass man ins Fernsehen kommt, dreht man sich auch nicht zur Kamera 🙂
Gelobt sei die Pro Sieben Mediathek, da kann man sich uns hier ansehen. Allerdings kommt der Beitrag zu „Das Wunder von Bern“ erst ab Minute 31:35 – und um das zu sehen, muss man sich drei bis fünf Werbeclips ansehen – auch wenn man „vorspult“…
Wer keinen Bock auf spulen und Werbepause hat, der kann sich hier auch drei Minuten Making off reinziehen. Den Clip fand ich per Zufall, als ich nach Fotos für den Artikel geguckt habe: Da bin ich dann ab 2:34 für ein paar Sekunden zu sehen.
Ich musste beim gucken unglaublich schmunzeln, weil ich in dem Moment Michelle gerade frage, ob wir fix in die Umkleide gehen, damit ich Sie von der Mikrofon-Verkabelung befreien kann, die sie unterm Kleid trug 🙂
Danach, die letzte Minute des Clips, sieht man das Ergebnis der Dreharbeiten. Ich vermute, dass der Clip dann auch so im Fernsehen laufen wird.
Und ganz zum Schluss nochmal ein herzliches Danke-schön an das tolle Team in Hamburg. Allen voran Christoph Schmitz und Marco Hirt von 3eins mit ihren Mannen, Alexander Palm an der Kamera – der Mann ist großartig!!!, Pepe Pippig – unser Regisseur – und all den anderen unzähligen Menschen und Händen, die an diesem Werk beteiligt waren!