Maren Martschenko wohnt in München, fährt gerne mit dem Fahrrad und mag guten Espresso. Bevor sich Maren als Markenberaterin selbständig machte arbeitete sie in einer PR- und Marketing-Agentur. Es wurmte sie zu erleben, dass kleine Kunden mit den gleichen Methoden beraten wurde wie die großen. Das führte auf beiden Seiten oft zu Unzufriedenheit, denn was ökonomisch machbar war, war nicht immer sinnvoll für die Umsetzung.

Sie fragte sich: Wie können Berater auch kleinen Firmen unter die Arme greifen? Wie muss eine Markenstrategie und ein Marketingplan für eine Firma aussehen, die es sich nicht leisten kann, dass man mal „versuchsweise“ einen fünfstelligen Betrag in eine neue Werbestrategie setzt? Wo setzt man da an? Wie geht man vor?

Beim Fahrradfahren kam ihr der Geistesblitz: Es ist wie mit dem Espresso. In einem Espresso ist alles drin, was einen guten Kaffee ausmacht – nur konzentriert auf weniger Masse. Und genauso ist es mit kleinen Firmen: Ziel ist es eine Marke zu generieren, die alles besitzt, was nötig ist, ohne den Overhead den man von Konzernen kennt.

Ich bin Maren Martschenko Anfang 2014 im Pool begegnet – natürlich! So einer außergewöhnlichen Frau begegnet man auch an außergewöhnlichem Ort 🙂
Ich hatte nicht einmal direkt mit ihr gesprochen, nur zugehört, als sie jemand anderen von ihrer Espressostrategie erzählte, aber ich wusste: Das will ich machen! Wir vereinbarten einen Termin noch bevor die Kostenfrage gestellt wurde. Und mein Bauchgefühl lag ganz richtig.

Drei Mal traf ich mich mit Maren in ihrem Büro. Die zwei Stunden vergingen jedes Mal im Flug. Und obwohl Maren mir nichts sagte, was ich nicht schon einmal gehört hätte, brachte sie die Informationen derart in Zusammenhang, dass ich endlich ein ganzes Bild vor Augen hatte.
Mir wurde klar, wie wichtig es für mich und mein Unternehmen ist, mich selbst zu vertreten. „Authentizität“ ist das Zauberwort. Es bringt nichts, wenn ich mich mit Kunden aufhalte, die ich nie glücklich machen kann, oder Arbeiten übernehme, die mir ein schlechtes Gefühl geben. Ich habe das erste Mal in 15 Jahren Selbständigkeit verstanden, was meine Kernkompetenz ist. Ich verstehe nun, warum genau diese Kunden zu mir kommen und warum mir mein Beruf soviel Freude macht. Maren sorgt also nicht nur für eine passende Marketingstrategie sondern ist eine phantastische Unternehmensberaterin. Besser noch eine Unternehmer-Beraterin, eine Marken-Macherin.
Und weil es keine „geschäftliche Susanne“ und „private Susanne“ sondern eben nur „Susanne“ gibt, ist Maren nicht zuletzt auch Coach und Psychologin.

Seit meinem „Espresso“ mit Maren habe ich ein ganz anderes Selbstverständnis für mich und meine Leistung entwickelt. Ich bin entspannter, gleichzeitig fokusierter und selbstsicherer geworden.
Ich bin Maren sehr dankbar für Ihre Unterstützung und froh einen so tollen Menschen zu kennen.

Wer Lust auf einen Espresso mit Maren hat, kann am 13. Januar 2015 mit in den Pool kommen. Oder auch gleich mit Maren einen Termin vereinbaren. Nur Freitags nicht – die gehören den Kühen 😀

[Die schönen Fotos von Maren Martschenko sind Arbeiten von der wundervollen Dorothee Elfring]