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Provokantig – Geschichten aus dem Atelier

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Der letzte Artikel in 2016

inHerzblut / vonSusanne Spitz
29. Dezember 2016

Ich erinnere mich noch gut daran, als ich den zwanzig-fuffzehner-Abschluss-Artikel getippt habe. Das war nicht schön, nicht einfach und zum Teil sehr gequält. Ich saß damals mit ner Menge Wut im Bauch vor dem Bildschirm. Nur ist es weder meine Art Dinge schön zu färben noch Leute zu dissen. War also ne doofe Zwickmühle. Dieses Jahr sieht das anders aus. Ich freue mich schon seit Tage darauf diesen Artikel zu schreiben.

2016: Brexit, Trump, Bowie, Prince, Cohen, Geroge Michael, gefühlt ist die halbe Musikwelt verschieden. Zuletzt auch noch Carrie Fisher…
Doch ist „Fuck 2016“ auch mein persönliches Bauchgefühl?
Nein.

2016 war für mich vor allem eines: unberechenbar.

Das Jahr startete mit einem verpassten Flieger. Ich war 90 Minuten vor Abflug am Gate. Ja, Gate! Und dennoch hat es dieser verfluchte Flieger geschafft, ohne mich abzuheben. Fragt mich nicht wie. Es wird für irgendetwas gut gewesen sein… Eine Woche später dann „Ideentag im Pool“ – da freue ich mich auch schon wieder drauf! Immer ein Highlight.
Ende der gleichen Woche war dann der Semper Opernball. Großes Kino! Es war ein wundervoller, unvergesslicher Abend.

Das Highlight im Februar war dann der Marketing Kurs der RID-Stiftung. Großartig! Wer das hier liest und in Bayern ansässig ist, möge gleich mal checken, ob er da auch teil nehmen kann.

Wäre Magdalena nicht gewesen, wäre Felix im März nicht zum Probe arbeiten gekommen. Und das würde ich sehr bereuen. Aber zum Glück gibt es Magdalena und darum gibt es inzwischen auch Felix im Team 🙂 Der junge Mann war uns auf Anhieb so sympathisch, dass wir eigentlich schon nach anderthalb Tagen wussten: Felix oder keiner.

Im April gab es das „blaue Band“ unseres wunderbaren Zusammenschlusses „Leben findet Altstadt„.

Irgendwie war das Jahr bis zu diesem Zeitpunkt recht „uninteressant“… Gerade Februar, März, April sind in meiner Erinnerung total „breiig“. Aber ab Mai kamen die Projekte Schlag auf Schlag. Los ging es Ende Mai mit dem Comic Salon. Vier Tage war ich in einer mir völlig fremden Welt unterwegs und traf höchst spannende Menschen.

Am ersten Juni Wochenende ging es nach Selb zum Kongress des Landesverbandes der Maßschneider Bayern.
Mitte Juni dann der „Tag der Altstadt„. Die erste große Aktion, die wir mit „Leben findet Altstadt“ auf die Beine gestellt haben. Lustiger weise war auch da schon Felix als Helfer mit von der Partie. Also noch bevor er mit der Lehre begann…

Der Juli startete mit einem ordentlich kühlen Schlossgartenfest. Was uns nicht davon abhielt dabei zu sein und vor allem vorher mit „Sekt & Starters“ ins Atelier einzuladen.
In den Juli fielen auch die Gesellenprüfungen von Barbara und Eszter. Eszter absolvierte als Innungsbeste, direkt gefolgt von Barbara.
Und dann war im Juli natürlich auch noch die MiniFXpo. Wow! Das waren harte Tage! Nochmals allerliebsten Dank an das Team – allen voran an Andreas, ohne den die Wände nie fertig geworden wären.

Ende August ging es dann eine Woche ins Tessin. Oh weh! Oh weh! Da bin ich noch einiges an Artikeln schuldig. Es war mindestens so schön wie 2014 🙂
Außerdem nutzte ich die Reise ins Tessin um eine „Online-Bekanntschaft“ zu „realisieren“: Ich besuchte in Zürich Matthias Delay – und ich werde möglichst bald nochmal vorbei kommen – Matthias, Du weißt warum 🙂

Kaum war ich aus dem Urlaub zurück, stand dann auch Felix bei uns auf der Matte. Ende September nahm Felix dann auch gleich am Avantgard-Wettbewerb auf dem Bundeskongress in Kiel teil, wo wir drei eine gute Zeit genossen.

Anfang Oktober begegnete mir mein „Sommer-Mann“ aus 2014 wieder. Das spanndende daran war, dass das überhaupt nur zu stande kam, weil ich mich unglaublich über eine andere Person geärgert hatte.
Wie sich manchmal aus den unschönsten Dingen ganz Wunderbares entwickelt. Ich staune immer wieder…
Grandios war auch meine Reise nach Brüssel. Im Rahmen der „Young Tailors“ lud mich Scabal in deren Hauptquartier ein.

Ende Oktober, Anfang November hatte ich einen ganz anderen Job: Ich half Zach beim Catering des ATP Tuniers in Eckental aus. Warum? Warum nicht 🙂 Die Crew vom Muskat ist eine der besten. Es macht einfach Bock mit den Kerls zu arbeiten.
Am 8. November startete „Geschickt eingefädelt“ auf VOX – mit Felix! Da wird es auch noch ein, zwei Artikel geben, in denen Felix über die letzten Folgen berichtet. Es ist schon recht interessant, wenn man den Vergleich zwischen Felix Erzählungen und dem Ausgestrahlten hat…
Und dann stand auch schon die letzte große Aufgabe des Jahre an: Wir von „Leben findet Altstadt“ hatten beschlossen auf dem Altstädter Weihnachtsmarkt eine Bude zu betreiben. Der Weihnachtsmarkt war super! Mir machte die Aktion riesen Freude. Nicht weniger froh war ich, als ich den Buden-Schlüssel an unseren „Weihnachtsmann“ Alex Jordan zurückgeben konnte. Ach, dazu werde ich hier auch noch was verfassen.

Mein Jahr endet gefühlt immer mit dem Absperren des Bellaventis am 24.12. umd 14 Uhr. Das Atelier ist in Urlaub und im Bellaventi bin ich erst Silvester wieder gefragt. Die Tage zwischen den Jahren sind für mich immer zum runter fahren, zurück blicken und sortieren da. Und das kann sich auch so gestalten, dass ich beim Abbau eines Weihnachtsmarktes mit helfe 🙂

Auch dieses Jahr möchte ich mich bei einer ganzen Reihe Leuten bedanken:
Magdalena und Felix – so macht das Nadel-Syndikat Freude!
Carola, Brigitte, Gabi und Rosi – danke für Euren fortwährenden Einsatz im Bellaventi.
Die ganze Truppe von „Leben findet Altstadt„. Ein ganz besonderes Danke schön an Peter Bongartz. Ich habe echt viel von Dir gelernt und es ist immer wieder genial mit einem so kreativen Kopf Gedanken aus zu tauschen und Dinge zu planen.

Dann gibt es ein paar Leute, ohne die mein Leben einfach leer wäre:
Jan Hagemann – mein bester Besterfreund.
Theo Kerssenfischer – ich kenn Dich länger als mein halbes Leben.
Dirk Goldenstein – weit aus mehr, als mein Anwalt 🙂
Maxi Spitz – bester Bruder von Welt!
Janka und Nando Dietz – wer Euch beide kennt, hat einfach Glück!
Can Imre – Wie lange kennen wir uns jetzt eigentlich? Und egal, wie lange wir uns nicht sehen, ist es so, als hätten wir uns gestern abend erst verabschiedet.
Thomas Adorff – einfach wichtig für mich…

Ein liebes Dankeschön an meinen „Beraterstab“ rund um die körperliche wie seelische Gesundheit:
Ilona Tertin, Dr. Gerda Wittmann, Helga Doffek, Ulla Knoll, Christine Bruns und Claudia Lange. Ihr seid für mich da, weit über das hinaus, was ich von einer „normalen“ Arzt-Patienten-/Coach-Klienten-Beziehung erwarten würde. Danke Euch!

Vielen Dank an Meine Helfer in Genuss-Fragen:
Birgit und Stephan Martin, Martin Kössler, Daniela und Zacharias Dengler – natürlich auch Milo, Kai, Ina, Abet, Ferdl, Simone und der Rest der Muskat Crew.
Alleine schmeckt es einfach nur halb so gut. Und im Muskat an der Bar sitzen ist ja quasi wie mit Freunden am Tisch 🙂

Ich möchte mich an dieser Stelle auch bei Eva Schönherr und Martin Vennewald bedanken. Es ist großartig, eine Kollegin zu haben, mit der man sich so offen austauschen kann und die einem stets mit Rat und Tat zu Seite steht. Und lieber Martin, ohne Dich hätte ich die Kundin mit dem „eiligen Seidensakko“ nicht glücklich machen können.

Keine „Dankes-Arie“ ohne unsere Kunden und Lieferanten zu bedenken: Danke, dass wir gerade mit Euch/Ihnen arbeiten dürfen. Wir haben einfach nur Lieblingskunden und Lieblingslieferanten!

Ich könnte jetzt noch eine ganze Latte an Namen nennen. So viele Menschen, mit denen ich schöne, denkwürdige, wunderbare Momente teilen konnte. Und dann sind da auch eine ganze Menge, mit denen ich dieses Jahr weniger Zeit verbracht habe, die mir dennoch wichtig sind… Und natürlich habe ich auch wieder garantiert den ein oder anderen vergessen. Beschwerden bitte per Mail an mich.

2016 hat mir gezeigt was „los lassen“ meint. 2016 war so vor-zurück-rechts-stopp-links-vorwärts, dass Planungen immer für die Katz waren. Eigentlich ne coole Sache: Pläne machen um Grundstrukturen zu schaffen – dann zurück lehnen und aus dem Bauch raus los legen. Das nehme ich mit!

Liest hier noch ernsthaft jemand mit?
Danke Euch 🙂
Und jetzt – geht feiern!
Wir sehen uns 🙂

Tags:2016, danke, Gefühl, Leben
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