Bilder "neben" einer Modenschau
Wir können inzwischen auf eine beachtliche Zahl an Bildern von unseren Modenschauen zurück blicken. Auch, was wir in den vergangenen Jahren an Showen auf die Beine gestellt hat, lässt sich sehen.
Die erste Show gab es am 10. Februar 2008 – einem Sonntag – in Mühlheim an der Ruhr. „Erotic Art Lunch“ nannte sich das Format, dass Sue-X-Ess damals aus dem Boden gestampft hatte. Am Pfingstsonntag 2008 in Berlin hatte ich dann die Möglichkeit im Rahmen des German Fetish Balls meine aktuellen Provoqué-Kreationen zu präsentieren.
Ab Sommer 2010 ging es dann los mit den Modenschauen in eigen Regie. Zu erst war die Show zum Abschluss der Visitenkarten-Party-Reihe von PIXX in Karlsruhe. Im September folgte Bamberg, im November Forchheim und im Dezember die fulminante Show in Erlangen, die uns auch einen dicken Zeitungsartikel einbrachte.
Im April 2011 gab es in Erlangen daher gleich eine zweite Ausgabe und nur zwei Wochen später lief die „Beauty-Connection“ in der Nürnberger Zentrifuge.
Im Januar 2012 gab es eine klitze-kleine Show im Rahmen der Hochzeitsmesse Erlangen. Im Oktober dann diesen wundervollen Abend mit Banned in Boston in Frankfurt. „Vaudeville Noire„! Das war toll!!!
Im Juni 2013 machten wir zum ersten Mal den Laufsteg unseres Firmenanwalts Dirk Goldenstein unsicher um im August die größte Show auf die Beine zu stellen, die wir bis dahin überhaupt gemacht haben: Unsere Sommernachtsträume.
Dieses Jahr haben wir uns mit zwei kleinen Showen begnügt: Einmal mehr bei Dirk Goldenstein und dann – ebenso familiär und sympathisch – in der ArtRoom Galerie Fürth bei Rainer Schott.
Doch was immer ein bisschen kurz kommt, ist das Drumherum. Was machen eigentlich die Mädels, wenn sie nicht gerade laufen? Wie ist die Stimmung vor und nach der Show? Kommen da ein paar langbeinige Gazellen nur zusammen um sich gegenseitig anzuzicken und vor dem Publikum zu stolzieren?
Was für ein Glück, dass das bei uns nicht so ist!
Wir freuen uns, wenn wir uns sehen. Das Nadel-Syndikat und die Beauty-Connection verbinden Freundschaften. Das hat wenig mit „Arbeit“ zu tun, auch wenn es das am Ende des Tages ist. Aber vor allem haben wir einen Haufen Spaß zusammen.
Und darüber bin ich wirklich sehr, sehr glücklich!
Boah! Habt Ihr da oben mitgezählt? Das waren 14 Modenschauen. Krasse Sache, was man so über die Zeit an Zeug organisiert 🙂