Dinge, die die Welt nicht braucht II
Teppiche gibt es in allen Farben und Formen, neuerdings auch in der Form von Wurst. Weiterlesen →
Teppiche gibt es in allen Farben und Formen, neuerdings auch in der Form von Wurst. Weiterlesen →
Vor kurzem saß ich in einer bunten Runde.
Nach ein paar Minuten ist uns freudestrahlend aufgefallen, dass wir alle samt Handwerker sind. Weiterlesen →
Teig: 200g Dinkelmehl, 1TL Backpulver, 1 Ei, 1 Eigelb, Prise Salz, 80g Honig, 150g kalte Butter
Belag: 4-5 mittelgroße Äpfel (z. B. Boskop), 2 Eier, 1-2 EL Honig, Vanille, 100ml Sahne, Mandelsplitter Weiterlesen →
Hinter dem Titel verbirgt sich eine unfassbare, wie sagenumwobene, Dokumentation über die Suche nach Sixto Rodriguez und dessen Musik. Er ist ein US-amerikanischer Folk-Singer-Songwriter, der in den 70er Jahren zwei Alben veröffentlich hat. Weiterlesen →
Einmal im Monat ist es soweit. Da ist die Freude mindestens so groß, wie an Weihnachten, Geburtstag und Namenstag. Der Postbote bringt mir ein Paket in den Maßen 31,5cm x 31,5cm. Diese Maße lassen keinen Zweifel aufkommen bezüglich des Inhaltes. Für die Kenner unter uns ist schon klar, was sich in dem Paket befindet. Weiterlesen →
Wer am Sonntagabend nichts mit sich anzufangen weiß oder keine Lust auf den sonntäglichen Tatort hat, sollte einen Abstecher ins E-Werk machen. Dort gibt es jeden Sonntagabend Jazz und das auch noch kostenlos. Weiterlesen →
Für Nutella-Liebhaber, die Angst um ihre Vorräte haben, gibt es eine neue Erfindung: Weiterlesen →
Die Trilogie von Marc-Uwe Kling über das kommunistische Känguru mit dem es in einer WG wohnt, ist sehr zum gemeinsamen Vorlesen geeignet. Weiterlesen →
Spätestens nach dem Film „Broken Flowers“ von Jim Jarmusch sollte jeder den äthiopischen Musiker Mulatu Astatke, der auch als „Vater des Ethiojazz“ bekannt ist, kennen.
Bei dem Plattenladen meines Vertrauens habe ich mir die Platte „Ethiojazz“ von Mulatu Astatke bestellt. Als ich meine Bestellung abholen wollte, wurde ich mit den Worten „Ach, du bist das, die sich die Scheibe bestellt hat. Dann musst du dir unbedingt noch eine andere Schallplatte anhören“ begrüßt. Gesagt, getan.
Ich wollte kurz in jedes Lied reinhören, um mir einen groben Überblick zu verschaffen. Doch hat die Musik einen so sehr gefesselt, dass ich unmöglich auf „Weiter“ drücken konnte und tatsächlich erst das gesamte Album durchgehören musste. Natürlich bin ich dann nicht drum herum gekommen sie auch mitzunehmen. Es handelt sich dabei um das Album „Abyssinia Afterlife“ von Black Flower. Der Sound ist ein berauschender psychedelischer Afrojazz, der sehr stark an den äthiopischen Jazz angelehnt ist und umso mehr verwundert es einen, dass die Band aus dem nahen Belgien stammt. Ab dem ersten Takt nimmt einen die Musik auf eine unglaubliche Reise mit und lässt einen die Zeit vollkommen vergessen. Es scheint ganz so, als ob die ganze Welt inne halten würde, um der Musik zu lauschen und erst wenn der letzte Ton erlischt, nimmt alles seinen gewohnten Gang.
Sehr magische Momente.
Der Anzug gilt gemeinhin als Symbol für Macht und Verantwortung. Der Anzugträger, welcher sich im formalen Kontext, das heißt der Berufswelt, vor allem in der Wirtschaft, finden lässt, signalisiert durch das tragen des „Dresscodes“ die Bereitschaft die geschriebenen und auch die ungeschriebenen Regeln der Arbeitswelt anzuerkennen und zu befolgen. Weiterlesen →