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Provokantig – Geschichten aus dem Atelier

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Die magische Zahl 37

inSchnittreste / vonMagdalena G.
18. September 2017

Nein, die Rede ist nicht vom Alter, sondern von Kleidungsstücken. 37 soll angeblich die perfekte Zahl sein, Schuhe inbegriffen. Da bin ich dann schon mal raus, ich habe bestimmt doppelt so viel Paar Schuhe…. Wieso denn so wenig?

Viele von uns kennen es, wir stehen vorm Kleiderschrank voll mit Nichts – wenn man mal ehrlich ist, ist meistens die Auswahl einfach zu groß und man ist morgens um halb 7 erstmal erschlagen von so viel Masse. So kam es dazu, dass die US-Bloggerin Caroline Rector die magische Zahl 37 bestimmte. Sie wollte an ihrem Shopping-Verhalten etwas ändern und machte ihre Garderobe zur „Capsule Wardrobe“. Das heißt: Wenige ausgewählte Kleidungsstücke und Schuhe, die man wirklich, wirklich gerne trägt und die farblich auch noch möglichst alle zueinander passen, dass man möglichst viele Kombinationen hat.

Der perfekte Kleiderschrank setzt sich dann wie folgt zusammen:

• 15 Oberteile
• 9 Hosen, Röcke und Shorts
• 2 Kleider
• 1 Jacke
• 1 Mantel
• 9 Paar Schuhe
•
Unterwäsche, Socken und Accessoires ausgenommen (Gott sei dank!) – die sollen die Looks aufpimpen.

2017-08-22 Aus dem Nähkästchen geplaudert - Spitz Maßdesign - Foto von Günter Laurer (14)Die Pros: alles was nicht passt, halb passt, ein bisschen gefällt, eigentlich ein Fehlkauf war, die Jeans in die wir vor 7 Jahren mal gepasst haben, die „ach das könnte ich auch mal wieder tragen und das habe ich ja schon völlig vergessen“-Kleider werden aussortiert und man behält was man liebt – die Entscheidung was man anzieht wird also leichter und schneller. Außerdem schont man natürlich die Umwelt, weil man ja quasi nichts neues mehr kauft.

Die Contras: Was mache ich dann mit den ganzen schönen bunten Stoffen die hier so rumliegen? 🙂

Tags:Garderobe, Kleidung, Mode, Nachhaltigkeit, Umwelt, weniger ist mehr
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